Beste Personalberatung 2020: WirtschaftsWoche kürt Liebich & Partner zum dritten Mal
Die WirtschaftsWoche nimmt die Personalberaterszene erneut unter die Lupe.
Ach, die gute alte Zeit: Anzeige schalten. Reichlich Bewerbungen erhalten. Den besten Kandidaten einstellen. Früher war die Personalsuche noch einfach. In Branchen mit Fachkräftemangel suchen sich heute umgekehrt die Kandidaten das Unternehmen aus. Zuweilen das Höchstbietende. Doch Gehalt ist nur ein Hygienefaktor: Es sollte stimmen, aber nicht ausschlaggebend sein. Entscheidend für eine erfolgreiche Stellenbesetzung bleibt die Passung zwischen Kompetenz und Aufgabe, zwischen Mensch und Unternehmen.
In einigen Branchen, zum Beispiel im Bau, scheint das eine immer geringere Rolle zu spielen. Aus Sorge, ansonsten leer auszugehen, verbiegen sich Unternehmen beim Recruiting und nicken nahezu alle Forderungen der Kandidaten ab: Nur kein falsches Wort während der Kennenlern- und wohlgemerkt nicht Vorstellungsgespräche. Lieber die eigenen Ansprüche herunterschrauben, als auf notwendige Kompetenzen zu beharren. Seis drum, wenn Kandidaten bedenkliche Verhaltensweisen zeigen. Das Haustier darf natürlich mit zur Arbeit kommen und neben den überzogenen Gehaltsforderungen werden noch die Überstunden bezahlt.
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Nina Meyer
Vorstand, Partnerin, Personalberaterin
Liebich & Partner
Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in aktiver Personalberatung und langjähriger internationaler Führungstätigkeit führt Nina Meyer ihre Mandate zielsicher zum Erfolg. Sie gewinnt professionell, mit …
ProfilDie WirtschaftsWoche nimmt die Personalberaterszene erneut unter die Lupe.
Brauchen wir jetzt Führungskräfte, die uns sagen, wo es langgeht oder haben wir die Zeiten hinter uns?
Warum das Ergebnis anstelle der Arbeitszeit in den Fokus rückt und wie es mit den Innenstädten weitergehen kann...