Vorneweg als Führungskraft
Manche Führungskräfte preschen nach dem Motto „Mir nach“ gerne mal voraus. Doch was nützt das, wenn ihnen keiner folgt.
Unsere Wirklichkeit ändert sich in ungeahnter Dynamik. Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie und des Russland-Ukrainekrieges, wie die Lieferkettenprobleme oder die Veränderungen von Absatz- oder Arbeitsmärkten, stellen Unternehmen und Organisationen vor zusätzliche oder neue Herausforderungen.
Die LuPe 32 beschäftigt sich daher mit der Frage, wie es Unternehmen und Führungskräften gelingen kann, in Umbruchzeiten vornewegzugehen. Wir geben Anregungen, wie man – wenn nicht mehr alles nach Plan läuft – agieren, Menschen führen und Zusammenarbeit aktiv organisieren kann. Wir diskutieren, wie man mit einer jungen Generation umgeht, die neue Anforderungen an Arbeit stellt. Wir beleuchten, warum auch in schwierigen Situationen manche Unternehmen schneller als andere wachsen.
Eines kristallisiert sich dabei heraus: Zeiten der Veränderung erfordern sehr viel Mut, Vertrauen und echtes Miteinander.
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Surfer nicht auf der Welle reiten? Sie surfen ihr vorneweg.
LesenGünter Walter
Partner, Personalberater, Executive Search
Liebich & Partner
Insgesamt hat Günter Walter in seiner Beratungskarriere mehr als 250 Führungskräfte-Positionen passend und langfristig für Unternehmen und Organisationen besetzt. Der Profi zählt zu den Erfolgsgaranten …
ProfilManche Führungskräfte preschen nach dem Motto „Mir nach“ gerne mal voraus. Doch was nützt das, wenn ihnen keiner folgt.
Geht es darum, junge Talente zu gewinnen, sind internationale Unternehmen wie Google & Co. anderen Arbeitgebern voraus.
Am Fachkräftemangel können Unternehmen nichts ändern, an der Vielfalt in ihrer Belegschaft schon.