Vorneweg am Arbeitsmarkt
Geht es darum, junge Talente zu gewinnen, sind internationale Unternehmen wie Google & Co. anderen Arbeitgebern voraus.
Die Bauwirtschaft steht auch in diesem Jahr vor erheblichen Herausforderungen. Laut dem Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) bleibt die Nachfrage nach Bauleistungen hinter dem Investitionsbedarf zurück. Eine schwache Auftragslage präge das Geschäftsklima, und 2025 könnte das fünfte Jahr in Folge mit realen Umsatzverlusten werden.
Viele Bauunternehmen sehen sich gezwungen, vermehrt Kündigungen auszusprechen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Alternativ müssen sie personelle Umstrukturierungen vornehmen, da neue Kompetenzanforderungen entstehen. Beispielsweise werden vermehrt Fachkräfte für digitale Bauplanung (BIM) oder nachhaltiges Bauen gesucht, während klassische Aufgabenbereiche an Bedeutung verlieren. Professionelles Trennungsmanagement wird für Bauunternehmen essenziell, um Kündigungen fair zu gestalten und die Arbeitgebermarke zu schützen. Warum wertschätzende Kommunikation und gute Vorbereitung entscheidend sind, erläutern Gaby Doll und Jörg Kraft.
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Viele Bauunternehmen sehen sich gezwungen vermehrt Kündigungen auszusprechen. Diese fair zu gestalten wird essenziell.
LesenVerfasst von: B_I baumagazin 01+02/2025
Geht es darum, junge Talente zu gewinnen, sind internationale Unternehmen wie Google & Co. anderen Arbeitgebern voraus.
Es bieten sich verschiedene Optionen an. Die größte Herausforderung ist oftmals eine Hürde im Denken.
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