Robustheit statt Effizienz in disruptiven Zeiten
Ziel ist, aktiv die eigene Verwundbarkeit zu reduzieren. Nicht Durchhalten, sondern entschlossene Veränderung.
Es gab eine Zeit, in der man den Eindruck gewinnen konnte, es reicht, den Erfolg zu verwalten. Das war schon immer ein Trugschluss. Die aktuell unberechenbare Situation in Wirtschaft und Gesellschaft macht deutlich, dass es beim Erfolg um das Gestalten geht. Wo Technokraten und langfristige Pläne versagen, braucht es Menschen und Ideen.
In Umbruchzeiten sind Führungskräfte gefragt, die sowohl den Mut haben, neue Wege zu gehen, als auch den Anspruch, gemeinsam etwas zu bewegen. Persönlichkeiten, die Orientierung geben, Freiraum lassen und denen die Mitarbeitenden zu Recht vertrauen. Denn nur dann werden sie dem Unternehmen auf seinem Weg in die Zukunft folgen – was auch immer als nächste Herausforderung kommt. Machen wir uns an die Arbeit.
Zukunft zu gestalten, ist anstrengend und geht nur im Miteinander. Zwischenmenschliches gewinnt dabei an Bedeutung.
LesenSteffen Hilser
Vorstand, Partner, Managementberater
Liebich & Partner
Der umsetzungsorientierte Strategieberater Steffen Hilser gewinnt die Menschen im Unternehmen für Lösungswege und erreicht ihre Bereitschaft Veränderungen zuzulassen. So kann er den entscheidenden Fortschritt mit …
ProfilZiel ist, aktiv die eigene Verwundbarkeit zu reduzieren. Nicht Durchhalten, sondern entschlossene Veränderung.
Schon wieder, ärgert sich aktuell manche Führungskraft, wenn Mitarbeitende das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.
Angemessen führen, um so der wachsenden Komplexität gerecht zu werden und an Geschwindigkeit zu gewinnen.